Werner Engelmann, 27.12.2021
Identitäre Ideologie
und "Sichtbarkeit" in der Gendern-Bewegung
Ideologiekritische politische Analyse
1
Inhalte dieses Teils der Analyse:
Methodische Vorüberlegung: Intention und zentrale Begriffe
S. 2
I. Ideologiekritische Analyse:
Gendern-Bewegung, "identitäres" Bewusstsein
und "Recht auf Sichtbarkeit"
1. Rechte und "linke"
Identitätspolitik
S. 4
2. "Identitäres" Selbstverständnis
in der "feministischen Linguistik"
S. 9
3. Permanente öffentliche "Sichtbarkeit"
als höherrangiges "Recht"? S. 13
II. Kleine Kulturgeschichte der öffentlichen "Sichtbarkeit"
1. Geschichtsschreibung und Sozialgeschichte
S. 18
2. Repräsentation, öffentliche Sichtbarkeit und Frauenbild
vom Mittelalter bis zum Barock
S. 19
3. Sprache in einer von Diversität geprägten Gesellschaft -
von Hilflosigkeit und Selbsttäuschung "feministischer Linguistik"
S. 22
III. Historische Regressionen: Frauenbilder
und öffentliche "Sichtbarkeit"
1. Patriarchat und dualistische Geschlechterbilder
im 19. und 20. Jahrhundert
und die Gendern-Bewegung
S. 26
2. Tendenzen der Refeudalisierung
S. 31
3. Gendern-Bewegung im Bannkreis von Globalisierung,
Kulturkampf und "Cancel Culture" S. 34
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen
S. 37
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